WIR STRAHLEN
SAND, LUFT & WASSER

 

 

DRUCK­­LUFT­­STRAHLEN

bezeichnet das Strahlen mit festem Strahl­mittel, umgangs­sprach­lich auch bekannt als Sand­strahlen. Dieses Verfah­ren ist beson­ders geeignet für das Entfer­nen von Beschich­tungen auf Stahl­bau­teilen, Beton­flächen sowie zur Entros­tung der Bewehrungs­eisen in der Beton­instand­setzung.


Durch die Wahl unter­schied­licher Strahl­mittel, Körnungen und Druck­bereiche lassen sich eine Vielzahl von Ober­flächen und Bau­teilen mit diesem Strahl­verfahren bearbeiten.


Beispiele hierfür sind z.B. :

  • Natursteinflächen, 
  • Estrich-und Beton­oberflächen, 
  • Stahlkonstruktionen, 
  • Auffang-und Schwimmbad­flächen, 
  • Kessel und Türme usw.


Selbst­verständlich lassen sich auch empfind­liche Ober­flächen von histo­rischen und denkmal­geschützten Bau­werken damit hervor­ragend reinigen. Seit mehr als 20 Jahren sind wir auf diesem Gebiet erfolg­reich tätig und haben seitdem eine Viel­zahl von Objek­ten für Kunden und für andere Unter­nehmen gestrahlt.

 

 

HOCH­DRUCK­WASSER­STRAHL

ist die besonders umwelt­freund­liche Alter­native, da hier das Wasser als abtragen­des Medium einge­setzt wird und im Druck­bereich von 150 - 800 bar speziell zur Reini­gung von verschmutzten und verun­reinigten Flächen einzusetzen ist.


Durch zusätz­liches Erhitzen des Strahl­wassers lassen sich die beson­ders schwie­rigen thermo­plas­tischen und elas­tischen Dickbeschich­tungen sehr gut entfernen.


Außer­dem können zusätz­lich Arbeiten in explosions­gefährdeten Bereichen ausge­führt werden sowie körper­schall­arme Freilege­arbeiten von Bewehrungs­stählen in Stahl­beton­flächen.


Dieses maschinen­intensive Verfahren gehört ausschließ­lich in die Hände von erfahrenen Spezia­listen zu denen wir seit nunmehr 15 Jahren zählen.

 

 

NIEDER­DRUCK­WASSER­STRAHL

dient zur Reinigung besonders vermooster  und vergrünter Ober­flächen von Fassaden, Dach­flächen und allen sonstigen Bereichen, die von zunehmender Algen- und  Flechten­bildung betroffen sind.


Hier wird überwiegend mit kaltem Wasser bis ca. 250 bar schonend gereinigt, um keine Ober­flächen zu beschä­digen oder zu zerstören.
Zusätz­lich können auch Reinigungs­mittel oder fungizide und algizide Wirkstoff­lösungen ergän­zend benutzt werden.